Treffen der Geschäftsführung mit dem Vorsitzenden der ČMKOS Josef Středula

5.2.2020

Treffen der Geschäftsführung mit dem Vorsitzenden der ČMKOS Josef Středula

am Montag, den 3. Februar 2020 ist das Treffen der Vertreter der Geschäftsführung VÍTKOVICE STEEL, a.s., konkret der Vorstandsmitglieder PhDr. Kateřina Nogolová und Ing. Radek Strouhal mit dem Vorsitzenden des ČMKOS Josef Středula verlaufen. Den Besuch und das Treffen hat der Vorsitzende der Hüttensektion des Gewerkschaftsverbandes KOVO Herr Roman Ďurčo organisiert.

 

Die Hauptpunkte des nicht formalen Treffens war außer nostalgischer Rückkehr vom Vorsitzenden Středula in die Heimatgesellschaft  vor allem die Diskussion über aktuelle politische Themen in Beziehung zur Funktion der Gesellschaft VÍTKOVICE STEEL und ihrer Einwirkung nicht nur auf dem regionalen Niveau.

 

Die Stahlindustrie setzt sich in letzten Monaten mit kräftigen Problemen auseinander, was die Gesellschaft VÍTKOVICE STEEL a.s. bis jetzt nicht besonders fühlt, dank ihres Produkt-Portfolios eher umgekehrt. Nichtsdestoweniger wäre gut, die Frage möglicher zukünftiger Risiken zu öffnen, die aus dem Ergebnis z.B. der Handlungen USA und China über weitere mögliche Zusammenarbeit, über die Vorgangsweise der EU und allein Tschechischen Republik in der Verbindung zu s.g. „Green-Deal“ hervorgehen, also namentlich in der Bindung auf die ökologischen Drücke, die in konkreten Fällen für die Gesellschaften der Form VÍTKOVICE STEEL, a. s., dank Verpflichtungen aus der Historie ziemlich schwer lösbar sind, es wurde am Rande auch die Frage des Kollektivvertrages von höherer Stufe eröffnet und weiter…

 

Die Gesellschaft hat ihre Investitionsvorhaben in nächsten Jahren vorgestellt und gleichfalls hat sie die grundsätzlichen Verbindungen zur Entwicklung der politisch-ökonomischen Situation erwähnt. Gegen andere Gesellschaften, die im Region wirken, betrifft die Gesellschaft das Sinken in der Stahlindustrie nicht ausdrücklich besonders, nichtsdestoweniger sind die konkreten Themen, wie z.B. die Unterstützung der Lokalhersteller nicht nur in Tschechischer Republik, aber in Europa allgemein zu stressen und das auf der breiteren politischen Plattform. Es ist nötig, die traditionellen Arbeitgeber, wie es die Hütten- und Stahlgesellschaften sind, in der Verbindung zu neuer Welle der Drücke im Bereich der Umwelt usw. zu unterstützen.

In gegebenen Fragen herrschte überwiegendes Einverständnis, gleichfalls auch eine Abstimmung von eventuellen gemeinsamen Schritten zum Öffnen der öffentlichen Diskussion auf dem lokalen, landesweiten und auch europäischen Niveau.

Die Übereinstimmung in der ständigen Nachhaltigkeit von nicht nur der Produktion, aber auch der Beschäftigung in weitere Jahre ist dann zum nicht formalen Dialog über aktuelle Aufforderungen der Produktion geleitet worden und ganzes Treffen wurde durch die Besichtigung der hauptsächlichen Produktionsstraßen: schwere Profilstraße, tragender Bereich   für die Fertigung der s.g. Spundpfählen und weiter dann Quartostraße für die Fertigung von hochwertigen Grobblechen, abgeschlossen.

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